Seit 2009 bin ich nun inzwischen unter dem Namen „Seepia Fotografie“ aktiv und auf der steten Suche nach neuen Herausforderungen:

2015 wurde ich von National Geographic Deutschland als einer der drei Fotografen des Jahres ausgezeichnet.
2017 gehörte ich dann zu den Halb-Finalisten des renommierten DOCMA-Awards zum Thema „Super Short Story Telling“.

Ums Geschichten erzählen geht es in meinen Bildern eigentlich immer. Ein Einfluss, den ich als leidenschaftlicher Cineast unter anderem aus meiner Begeisterung zum „Film noir“ ziehe – aussagestarke, intensive Bilder, die für sich genommen schon ganze Kurzgeschichten erzählen. Daher bezeichne ich meine Fotografien gern augenzwinkernd als „Standbilder aus deinem Lieblingsfilm; nur halt in echt“.

In meinen Fotografien vereine ich kräftige Farben mit der rauen Ästhetik des Dokumentar-Genres - eine Symbiose in der ich meinen persönlichen Stil gefunden habe.