Ich fand das Film Noir Genre schon immer geil. Aus diesem Grund habe ich mich in den vergangenen Jahren regelmäßig meinem heimlichen Herzensprojekt gewidmet: „Seepia Fotografie Noir“. Dieses Fotoprojekt ist inspiriert von der Ästhetik, Bildsprache und Stimmung des Film Noir Genres. Dabei war es mir aber wichtig, diese optische Grundcharakteristik nicht nur zu imitieren, sondern sie durch eine hellere, weniger dystopische Note zu ergänzen und somit neu zu interpretieren.
Nun ist der erste Band fertig. Und auch, wenn die beste Art und Weise seine Fotos zu präsentieren die ist, sie zu drucken, so möchte ich die Bilder Euch auch möglichst ohne Umstände zeigen.
Kurz und knapp: Unter „Noir“ findet Ihr eine Galerie meiner Lieblingsbilder der Serie.
Was mich besonders freut, ist, dass das Feedback der Presse so toll ausfällt! Das Opus Kulturmagazin war beispielsweise so begeistert, dass sie das Fotoprojekt in ihrem Heft vorstellen wollten:
„Noir“ löste in See Bauer die Frage aus, wie ein Film oder besser gesagt ein „Foto noir“ heute aussehen könnte. Seine Bilder sind nicht düster, sondern strahlen eine positive Stimmung aus. […] Wild und manchmal „rockig“ sind einige von Bauers Fotos bis heute, zugleich aber auch sensibel und einfühlsam.
Kunsthistorikerin Beate Kolodziej, Opus Magazin, Ausgabe Januar / Februar 2019
Die Fotostrecke findet Ihr in der „Seepia Fotografie Noir“ Galerie. Viel Spaß!